Praxis für Osteopathie und Naturheilkunde Birger Lohr
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Praxis für Osteopathie und Naturheilkunde Birger Lohr
Eichendorffstr. 1a
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Infothek

Es gibt immer ein erstes Mal: Die meisten unserer Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber unseren Heilverfahren. In unserer Infothek möchten wir Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über unsere Tätigkeit verraten und somit auch ein eventuelles Misstrauen aus dem Weg schaffen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie weitere Fragen haben.

Was ist Osteopathie?

 Sie gilt als eine verhältnismässig junge Medizin, die als ganzheitliche und manuelle Therapie der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen dient.

 

Sie wurde bereits im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt A. T. Still (1828-1917) entwickelt.

 

Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung der Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus. Der Koerper stimmt die lebensnotwendigen Funktionen in staendiger Wechselwirkung aufeinander ab.

 

Wird die Bewegungsmöglichkeit einzelner Strukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren gesunde Funktion. Im Laufe von Monaten oder Jahren koennen sich so ganze Spannungsketten im Koerper bilden. Der Organismus reagiert auf Veränderungen oftmals üeber einen langen Zeitraum mit Anpassung und Kompensation. Ist jedoch keine angemessene und ausreichende Regulierung mehr möglich, wird der Mensch krank, er reagiert mit Schmerz, Bewegungs- und Funktionsstörungen.

 

Die Bedeutung der Osteopathie liegt hier im Auffinden und Behandeln dieser Störungen.

 

Quelle: VOD http://www.osteopathie.de/

Kosten der Behandlung und Kostenübernahme

Da die Osteopathie im Leistungsktalog der gesetzlichen Krankenkassen nicht enthalten ist, es jedoch immer mehr Versicherer gibt, die osteopathische Behandlungen finanziell bezuschussen, empfehlen wir ihnen in jedem Fall sich -vorab- mit ihrer Krankenkasse in Verbindung zu setzen und abzuklären, ob und unter welchen Bedingungen Zuschüsse gewährt werden.

Bei privat versicherten Personen rechnen wir generell nach der "Gebührenverordnung für Heilpraktiker (GebüH)" ab.

Die  Behandlungskosten für Anamnese, Befund, osteopathische Behandlung, sowie osteopathische Beratung liegen derzeit zwischen 60€ und 100€.

Die Behandlung

Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Diagnose und Therapie ausschliesslich mit den Händen. Der Osteopath kann bei der Untersuchung des menschlichen Körpers Schicht für Schicht des Gewebes ertasten. Durch diese Art des Untersuchens spürt er Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen auf. Die anschliessend mit speziell für die Osteopathie entwickelten Techniken behandelt werden.

Eine Behandlung dauert im durchschnitt ca 50'.

Es ist möglich, dass der Körper 2-3 Wochen auf eine Behandlung reagieren kann, so dass eine erneute Behadlung meist erst nach dieser Zeit sinnvoll ist.

Jede Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt.

Grenzen der Osteopathie

Akute Infektionen, bakterielle sowie virale Infekte und oder Entzündungen von Organen sollten nicht osteopathisch behandelt werden.

Unfälle, Tumorerkrankungen, schwere Erkrankungen oder Erkrankungen mit psychischer Beeinträchtigungen gehören in die Hände von Schulmedizinern; können aber durch osteopathische Behandlungen unterstützend begleitet werden.

Die Osteopathie ist auch keine Notfallmedizin, die bei Herzinfarkt oder ähnlichen lebensbedrohlichen Zuständen, lebensrettend eingreifen kann.

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